Kürbissuppe, laktosefrei, glutenfrei, paleo-geeignet

Cremige Kürbissuppe – laktosefrei, glutenfrei, paleo-geeignet

Kürbissuppe, laktosefrei, glutenfrei, paleo-geeignetSeit Anfang der 90er Jahre feiere ich schon Halloween, bzw. die alte keltische Variante Samhain. Traditionell gibt es dazu immer mehrere Kürbissuppen und über die Jahre habe ich etliche Rezepte ausprobiert. Dieses Jahr ist mal wieder alles anders. Die Suppe sollte paleo-geeignet, also komplett milch- und sojafrei. Nachdem ich meine durchaus stattliche Rezeptsammlung durchgeschaut habe, wurde mir klar, dass ein neues Rezept her muss. Damit ich Halloween nicht auf die Nase falle, habe ich es schon mal gekocht – und sie war köstlich!

Je nachdem, wie herzhaft die Suppe werden soll, könnt Ihr die Grundlagenbrühe wählen. Wir hatten eh grad eine Knochenmarkbrühe gemacht und haben diese verwendet, dadurch wurde der Geschmack natürlich intensiver.

Wir hatten insgesamt drei Hokkaidos, die wir entkernt, zerschnitten und die Stücke mit etwas Olivenöl für 25 Minuten bei 160 Grad in den Ofen geschoben haben – die Kürbisstücke sind fertig, wenn die Schale weich geworden ist. Anschließend haben wir alle Stücke püriert und den Rest für die nächste Suppe eingefroren. Beim Hokkaido kann man die Schale mitessen und durch das Rösten im Ofen hat man dementsprechend auch intensive Röstaromen.

Cremige Kürbissuppe

Zutaten:

  • 5 El Kokosnussöl oder Ghee
  • 2 rote Zwiebeln, gehackt
  • 1 süßer Apfel, entkernt und in kleinen Stücken
  • 3 Karotten
  • 700 ml Brühe, wahlweise Gemüse-, Hühner oder Rinderbrühe
  • 500g Kürbispüree
  • 2-3 Salbeiblätter
  • 250 ml Kokosmilch aus der Dose
  • 4 EL Ahornsirup, abhängig davon, wie süß der Kürbis und der Apfel bereits sind
  • 2 TL Apfelessig
  • Salz nach Geschmack

Zubereitung

Das Öl bzw. Fett in einem großen Kochtopf bei mittlerer Hitze erwärmen.

Die Zwiebeln, Karotten und Äpfel dazugeben und 5-10 Minuten anbraten, bis alles weich geworden ist.

Die Brühe und die Salbeiblätter dazugeben, 20 Minuten köcheln lassen.

Die Salbeiblätter entfernen und die Suppe pürieren, bis alles cremig ist und keine Stücke mehr vorhanden sind. Das geht mit einem Pürrierstab oder in der Küchenmaschine.

Alles zurück in den Topf geben und die restlichen Zutaten hinzufügen. Vorsichtig erhitzen und je nach Geschmack würzen.

Guten Appetit!


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